Hände halten ein Brot

Klimafasten

Sie wollen auch Klimafasten und in Ihrem Alltag klimafreundliches Handeln in den sieben Wochen vor Ostern ausprobieren? Dann sind Sie hier genau richtig!

An die Ursprünge des Fastens anknüpfend möchten wir unsere Er­nährung in den Mittelpunkt des Klimafastens im Jahr 2022 stellen. Wir möchten Sie einladen, bewusster Ihren Einkauf und Umgang mit Lebensmitteln sowie Ihre Ernährung in den Blick zu nehmen. Sie können auf etwas
verzichten, z. B. auf Fleisch oder Fertigprodukte. Sie können auf Kilo­meter verzichten und nur regionale Lebensmittel einkaufen. Alleine oder in Gemeinschaft, wie es auch in den Jahrhunderten zuvor üblich war. Sie werden merken, dass Genügsamkeit, Zufriedenheit und Gelassenheit neue Er­fahrungen wecken, die Sie mit sich und möglicherweise anderen machen werden.

Homepage der Ökumenischen Klimafastenaktion

Nachrichten zu Klima und Energie

Die EKD-Beauftragte für Schöpfungsverantwortung, Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt, hat in einer Videobotschaft auf die Bedeutung der am 1. September beginnenden „Schöpfungszeit“ hingewiesen

Das zivilgesellschaftliche „Bündnis Sozialverträgliche Mobilitätswende“, ein Zusammenschluss von DGB, IG Metall, ver.di, SoVD, VdK, AWO, NABU, BUND, VCD und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), fordert von Bund und Ländern eine umfassende Anschlusslösung für den Ausbau und die Finanzierung des ÖPNV sowie eine Weiterentwicklung des…

"Die allenfalls geringfügigen Entlastungen, die auf dem Energiemarkt zu erwarten wären, würden die Risiken, die ein Weiterbetreiben der Anlagen mit sich bringen würde, nicht wettmachen. Überall dort, wo die Anteilswerte etwas über 10 % liegen, lassen sich Substitute finden – schwierig wird es beim hohen Anteil der mit Gas beheizten Wohnungen. Eine…

Das Zusammenleben in Deutschland und weltweit muss ökologisch und sozial gerecht gestaltet werden, wenn wir auch in Zukunft in Frieden leben wollen – davon ist ein breites Bündnis von Umwelt- und Sozialverbänden überzeugt. Am 23. Juni 2022 hat es zehn Thesen zur sozialökologischen Transformation vorgestellt, die zur Diskussion anregen sollen, wie…

Um die Ziele der bereits auf der Herbstsynode 2021 beschlossenen „Klimaschutzkonzeption 2040 der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW)“ zu erreichen, müssen kirchliche Gebäude in den kommenden Jahren massiv reduziert und nachhaltig saniert werden. Der dafür notwendige Prozess wird jetzt in Gang gesetzt.

Die Landessynode der Nordkirche hat im Februar 2022 auf Ihrer 13. Tagung ehrgeizige Klimaschutzziele beschlossen. Mit dem neuen Klimaschutzplan soll das Ziel, als Nordkirche 2035 CO2-bilanziell neutral zu sein, nachjustiert und stärker vorangetrieben werden.

Unzählige Gespräche, Veranstaltungen, bis zu 800 mitpilgernde Schüler*innen – dieser 5. Ökumenische Klimapilgerweg war von seiner Beteiligung und von seiner öffentlichen Resonanz her absolut beeindruckend und ein großer Erfolg.

Die Synode der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg hat im November 2021 beschlossen, ein Klimaschutzgesetz zu erarbeiten. Die Ziele des Integrierten Klimaschutzkonzeptes von 2012 sollen aktualisiert werden, Maßnahmen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität sollen verbindlich geregelt werden.

In dem nun veröffentlichen Sachstandsbericht zum Klimaschutz in der EKD und ihren Gliedkirchen formulieren die Autor/innen Empfehlungen für wirksamen Klimaschutz

„Wir dürfen unsere wunderbare Natur nicht zerstören“: Rat der EKD unterbricht am 24.09.2021 seine Sitzung zur Teilnahme am Klima-Aktionstag

 

Die Landessynode der Evangelischen Kirche von Westfalen hat im November 2019 ihr Klimaversprechen abgegeben. Das erklärte Ziel: Klimaneutral bis 2040. Um das zu erreichen, hat die EKvW ein Gutachten in Auftrag gegeben.

Ein zivilgesellschaftliches Bündnis hat Handlungsempfehlungen für eine sozial gerechte und ökologische Mobilitätswende erarbeitet.