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Nachrichten aus der AGU

EKD stellt "Geschichten des Gelingens" - gute Beispiele aus den Gliedkirchen vor

Worum geht es bei der Debatte um die Zulassung von Pflanzen und Tieren, die mit Hilfe von Verfahren hergestellt wurden, die als "Neue Gentechnik" bezeichnet werden? Warum ist die Kennzeichnung von Produkten der Neuen Gentechnik wichtig?

Seit Jahren lobbyieren Industrie und gentechnikfreundliche Politiker*innen dafür, neue Gentechnikverfahren wie CRISPR/Cas von der Gentechnik-Gesetzgebung auszunehmen. Sie wollen damit die derzeitige Definition von Gentechnik aufweichen. Das gefährdet die Wahlfreiheit und die Sicherheit von Mensch und Umwelt.

 

Ein zivilgesellschaftliches Bündnis hat Handlungsempfehlungen für eine sozial gerechte und ökologische Mobilitätswende erarbeitet.

Seit vielen Jahren werden Patente auch auf Lebewesen und deren Bestandteile erteilt. Die Patente beschränken sich nicht nur auf gentechnisch veränderte Organismen, sondern erstrecken sich auch auf herkömmlich gezüchtete Pflanzen und Tiere. Wir beantworten hier einige häufig gestellte Fragen zu Biopatenten.

Gene Drives sind die möglicherweise gefährlichste Anwendung der Gentechnik in der Umwelt: Einmal in die Natur freigelassen, setzen gentechnisch veränderte Gene Drive-Organismen unkontrollierbare gentechnische Kettenreaktionen in Gang. Ziel ist es, ganze Tier- und Pflanzenpopulationen auszurotten oder Biowaffen herzustellen.

Neue Gentechnische Verfahren (NGT) werden in den Medien häufig als das Mittel der Wahl gegen Ertragsverluste in der Landwirtschaft durch den Klimawandel und zur Bekämpfung des Welthungers propagiert. Als besonders erfolgversprechend wird die Methode CRISPR/Cas, die „Gen-Schere“ angesehen. Wir möchten hier einige Antworten auf häufig gestellte…

Wie geht unsere Gesellschaft mit Nutztieren um? Welche Auswirkungen hat das auf die Umwelt und die globale Entwicklung? Was sagt die Bibel zum Verhältnis zwischen Mensch und Tier?

Ohne Wasser gibt es kein Leben. Wasser, Ernährungssicherheit und Entwicklung sind untrennbar miteinander verbunden. Doch in vielen Regionen der Erde wird das Wasser knapp und 1,8 Milliarden Menschen weltweit verwenden weiterhin verunreinigtes Trinkwasser. Vor allem arme Familien und Kleinbauern trifft die globale Wasserkrise.

Im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) geförderten Projekts erarbeitete ein ökumenisches Team kirchlicher Umweltbeauftragter mehrere Publikationen mit dem Fokus auf den Schutz der biologischen Vielfalt in den Kirchen. "Vielfalt als Gewinn" stellt Best Practice-Beispiele aus der kirchlichen Arbeit vor.

Aus theologisch-biblischer Sicht geht es um die Liebe des Schöpfers zu allem, was lebt.

Kirchen in Europa aktiv für Artenschutz