Die im September 2021 veröffentlichte Studie "Weniger Autos, mehr globale Gerechtigkeit - Warum wir die Mobilitäts- und Rohstoffwende zusammendenken müssen" zeigt die erheblichen Folgen des steigenden Rohstoffabbaus auf, der auch aus dem rasant zunehmenden Bedarf für die Elektromobilität resultiert. Luft- und Wasserverschmutzung zum Beispiel beim Nickelabbau in Indonesien oder auf den Philippinen haben gravierende Folgen für die Bevölkerung. In der Studie werden die menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Problembe des Rohstoffabbaus untersucht und eine klima- und ressourcengerechte Verkehrswende gefordert. Herausgeber der Studie sind Brot für die Welt, MISEREOR und PowerShift.